Bill Gates – warum man ihn trotz allem bewundern kann

Kaum ein Name polarisiert in der Tech-Welt so sehr wie Bill Gates.

Für die einen ist er der Architekt des modernen Personal Computing. Für die anderen ein Symbol für Monopole, Patente und PowerPoint-Abstürze. 

Und trotzdem – oder gerade deshalb – bleibt er für mich:

  •  Ein echter Visionär.
  •  Ein brillanter Unternehmer.
  •  Ein pragmatischer Philanthrop.
  •  Ein Vorbild mit Ecken und Kanten.

Vom Nerd zum Gamechanger

Bill Gates hat mit Microsoft nicht einfach Software verkauft.
Er hat die Grundlage für das geschaffen, was wir heute als „digitales Arbeiten“ kennen. Ohne ihn gäbe es keine Standardisierung, wie wir sie heute schätzen – und keine Milliarden Menschen, die „einfach mal“ einen Computer bedienen können.

Nicht perfekt – aber unbequem richtig

Ja, es gab Kritik: aggressive Marktstrategien, Datenschutzdiskussionen, die berühmten „Updates zur Unzeit“.

Aber wer Dinge verändert, bleibt nie unumstritten.

Was bleibt: Er hat Verantwortung übernommen.

Er hat sich nicht zurückgelehnt, sondern mit der Gates-Stiftung die Weltgesundheit mitgestaltet, Pandemien bekämpft und Bildung gefördert – mit Zahlen, Daten, Wirkung.

Warum er trotzdem (oder gerade deshalb) ein Vorbild ist?

Weil Bill Gates zeigt, dass man scheitern darf, angreifbar sein kann – und trotzdem die Welt ein Stück besser machen will.

Nicht perfekt. Aber immer mit Wirkung.

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