Warum du als Geschäftsführer einen externen IT-Partner brauchst...
„Wir haben doch eine kleine IT-Abteilung.“
„Unsere Daten liegen in der Cloud, da ist doch alles sicher.“
„Wenn was ist, kümmern wir uns dann.“
Das hören wir oft – und es funktioniert. Bis es das nicht mehr tut.
Wenn es brennt, ist es zu spät
Ransomware-Angriff. Phishing-Mail. Microsoft 365 kompromittiert.
Die Realität:
IT-Sicherheitsvorfälle passieren nicht mehr „den anderen“. Sie sind Alltag.
Und wer dann erst anfängt, externe Hilfe zu suchen, verliert wertvolle Zeit – und damit oft auch Daten, Geld und Vertrauen.
Externe IT-Partner sind keine Nothelfer – sie sind deine Versicherung vor dem Ernstfall
Ein guter externer IT-Partner …
- erkennt Risiken, bevor sie zum Problem werden
- hinterfragt bestehende Prozesse kritisch
- schließt Lücken, die intern oft „mitlaufen“
- denkt in Szenarien, für die intern Zeit, Tiefe oder der Blick von außen fehlt
- ergänzt deine IT-Abteilung oder entlastet dich als Geschäftsführer direkt
Auch Cloud braucht Kontrolle
Ja, Cloud ist bequem.
Aber Sicherheit ist keine Checkbox in der Admin-Konsole.
Zugriffsrechte, Datenverschlüsselung, Protokollierung, Zero-Trust-Modelle – all das will durchdacht und regelmäßig geprüft werden.
Sonst wird aus Standard bald ein echtes Sicherheitsrisiko.
„Wir haben jemanden intern …“
Perfekt! Aber interne IT-Teams brauchen Rückhalt, Sparring und strategischen Blick von außen.
Kein Admin kann alles wissen.
Und niemand sollte allein die Verantwortung für die digitale Sicherheit eines Unternehmens tragen müssen.
Fazit
Ob 10 oder 100 Mitarbeitende:
Jedes Unternehmen braucht einen Partner, der IT nicht nur repariert – sondern mitdenkt.
Prävention statt Panik. Expertise statt Bauchgefühl.
Und das am besten nicht erst, wenn's zu spät ist.
Wie sieht’s bei euch aus?
Habt ihr jemanden an eurer Seite, der euch im Hintergrund schützt?
Oder verlässt ihr euch noch auf Glück, Cloud und den Kollegen aus dem Nachbarbüro?